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Heinrich Robert Stöckhardt

Personendaten:männlich (1802 – 1848) Verbindung:Familienblatt Emilie Voigt* 17.02.1803 Naumburg/Saale
∞ 16.05.1828 Bautzen
  Heinrich Robert Stöckhardt
† 12.08.1871 Kösen
  (1803 – 1871)

Anmerkungen und LiteraturBibliografie

https://de.wikipedia.org/wiki/Stöckhardt_(Gelehrtenfamilie)

http://www.uwe-fiedler.eu/stoeckhardt.htm#157 (auch ausführlich zu den Vorfahren):
Gymnasium Bautzen, war musisch sehr begabt, komponierte und konnte gut malen, Studium, Dissertation (Dr. phil., 1826) und Privatdozentur an der Universität Leipzig, Mitglied der Freimaurerloge „Zur goldnen Mauer“ in Bautzen, Kgl. Sächsischer Rechts-Consulent in Bautzen, 1831 Berufung zum Professor für Römisches Recht im Range eines Kaiserl. Hofrates in St. Petersburg, große Verdienste um den Aufbau einer modernen Juraausbildung und Gesetzgebung in Russland, 1842 Stanislaus-Orden 2. Klasse, aus einem Brief von Roberts Stöckhardt über seine Arbeit in Petersburg: „Mein Beruf hier ist mir ein heiliger, fähige Köpfe aber gar viele kalte Herzen. Hier gilt es , zuerst den Funken des Gefühls zu wecken, die Flamme der Liebe anzufachen und so die Begeisterung für das Ewig-Rechte auflodern zu lassen.“, „Er verstand es die Liebe seiner Studenten so zu wecken, dass sie, als er schwerkrank war, in die Kirche eilten, um für sein Leben zu beten und ein Brot weihen ließen, welche sie ihm brachten. In seinem starken Glauben gab es ihm Hoffnung und Stärkung.“

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