www.heidermanns.net/gen-pers.php?ID=25922-365 Georg Otto Freiesleben / Henriette (Jettchen) Voigt

Tafelindex:  7 „Voigt“ auf 9 Anschlusstafeln


Ehemann:  Georg Otto Freiesleben   (1839 – 1919)
 evangelisch; Senatspräsident; Dr. jur.
Senatspräsident am Reichsgericht Leipzig
https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Freiesleben
Geburt:  Mi., 6. Februar 1839 in:  Dresden
 Quelle:Ahnentafel Gensel
Taufe:  Mo., 25. Februar 1839in:  Dresden
Tod:  Fr., 25. April 1919 in:  Leipzig
Vater:  Johann Wilhelm Otto Freiesleben  (1807 – 1890)
Mutter:  Elwine Friederike Hoffmann  (1811 – 1896)

Heirat:  So., 20. September 1868 in:  Leipzig-Schönefeld
 Quelle:Ahnentafel Gensel

Ehefrau:  Henriette (Jettchen) Voigt   (1843 – 1917)
 evangelisch-lutherisch
http://www.webgenealogie.de/pgv/individual.php?pid=I5&ged=algensel.ged (Bemerkungen):
Henriette Voigts schriftlicher Nachlass wurde zu einem Teil von Prof. Dr. Hermann Börner, Göttingen, verwahrt. Dem Bearb. ist bekannt, dass Prof. Börner das bei ihm vorhandene Material zur Bearbeitung auch Wissenschaftlern überlassen hatte. Nach Börners Tod wurden die verbliebenen Gegenstände bei Dr. Werner Sick, seinem Schwager in Geesthacht, gelagert und von ihm aufgrund einer Verfügung von Prof. Börner an den Bearb. übergeben. Allerdings war aber der Börner-Teil des Nachlasses offensichtlich nicht mehr vollständig; so waren beispielsweise manche leere Briefumschläge vorhanden, in denen sich entsprechend der Aufschriften Autographen hätten befinden sollen. Es gab auch keine Inventarliste. Die übernommenen Gegenstände hat der Bearb. nach Erstellung einer Liste als Dauerleihgabe dem Städtischen Museum in Leipzig überlassen. Damit sollte der Zusammenhalt des Restes gewährleistet und gleichzeitig, wie auch inzwischen bereits verschiedentlich geschehen, der Öffentlichkeit Einblick gegeben werden. Einem der Schreibkalender sind die Zitate entnommen.
Daneben war Prof. Dr. Woldemar Voigt (1850-1919), Göttingen, Halbbruder von Ottilie Voigt, im Besitz von Nachlassteilen, die schließlich auf seine Enkelin, die inzwischen verstorbene Marie Elisabeth (Tante Mariele) Voigt in Göttingen, übergegangen sind. Sie hat offenbar große Teile Prof. Wolfgang Boetticher überlassen, der in seinen Werken „Robert Schumanns Klavierwerke“ Teile I und II, Wilhelmshaven 1976 und 1984 darauf hinweist und sie darin verwertet. Über Verbleib des Voigt-Teiles des Nachlasses nach dem Tode von Marie Elisabeth Voigt ist dem Bearb. nichts bekannt.
Geburt:  Di., 17. Oktober 1843 in:  Leipzig
Tod:  Sa., 14. Juli 1917 in:  Leipzig
Vater:  Carl Friedrich Eduard Voigt  (1805 – 1881)
Mutter:  Bertha Carolina Constantin  (1818 – 1861)

(1) Sohn:  Georg Freiesleben  (1869 – 1869)
 evangelisch
Geburt:  Mi., 16. Juni 1869 in:  Leipzig
 Quelle:Ahnentafel Gensel
Tod:  So., 27. Juni 1869 in:  Leipzig
 Quelle:Ahnentafel Gensel

(2) Sohn:  Karl Johannes (Hans) Freiesleben   (1871 – 1945)
 evangelisch; Senatspräsident; Dr. jur.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Freiesleben
Geburt:  Sa., 4. März 1871 in:  Leipzig
 Quelle:Ahnentafel Gensel
Heirat:  Do., 6. Juni 1895   
 Quelle:Ahnentafel Gensel
Tod:  1945   
Ehepartner:  + Thekla Emilie Helene Berger

(3) Sohn:  Max Otto Freiesleben   (1873 – 1947)
 evangelisch; Pfarrer
Pfarrer in Dresden-Striesen
Geburt:  So., 27. April 1873 in:  Leipzig
 Quelle:Ahnentafel Gensel
Heirat:  So., 11. März 1900 in:  Leipzig
Tod:  Fr., 7. November 1947 in:  Dresden
Ehepartner:  + Gabriele Marie Weickert

(4) Tochter:  Martha Henriette Freiesleben  (1878 – ....)
 evangelisch
Geburt:  Do., 13. Juni 1878 in:  Leipzig
 Quelle:Ahnentafel Gensel

(5) Sohn:  Gerhard Julius Freiesleben   (1880 – ....)
 evangelisch
war 1905 Referendar in Dresden
Geburt:  Do., 4. März 1880 in:  Plauen
 Quelle:Ahnentafel Gensel